Die Vertikale Verteilung und Veraenderung der Wasserdurchsichtigkeit des Kizaki-Sees. (Japanische Alpen Provinz Nagano)
[摘要] Von der Beobachtung ausgehend, dass die Durchsichtigkeitsgrenze der Seen nicht bestimms ist, suchte ich festzustellen, ob in den Mittel-und Bodenschichten die gleichen Erscheinungen auftreten. Der Verfasser nahm die dies bezüglichen Beobachtungen seit dem 9. VII. 1939 auf und hat sie bis heute fortgeführt.Der Kizaki-See hat eine Wasseroberfläche von 1.413km2. Seine Tiefe beträgt an der tiefsten Stelle 29.5m. Es handelt sich hierbei um einen natürlichen Stausee, der in nordsüdlicher Richtung verläuft. Die Beobachtung fand in der Art statt, dass der Verfasser Wasser aus dem See zwischen dem Mittelteil und dem Ausflussteil schöpfte und dieses auf seinen Lichtextinktionskoeffizienten untersuchte.Dabei haben sich folgende Beobachtungen machen lassen: Von Ende des Winters his Ende des Sommers, d. h. während der Stagnierungsperiode des Sees, weist der See in seiner Mittelschicht eine leichte Trübungsschicht auf. Darunteerstreckt sich wieder eine klare Wasserschicht Zu Beginn dieser Periode reicht diese klare Schicht bis auf den Grund des Sees, aber von der Mitte dieser Periode an trübt sich auch die Bodenschicht. Zwischen der getrübten Mittel-und Bodenschicht verbleibt eine klare Schicht. Das häng meiner Meinung n_??_ch mit der Seeströmung (bis zu einigen Metern unter der Oberfläche) zusammen, die den See vom Anfang bis zum Ende durchläuft. Das Auftreten der klaren Schicht, lässt sich wohl auf Quellen am Seeboden zurückführen. Als Grund für die Trübung der Bodenschicht lässt sich vielleicht die Kreisströmung des Sees aunehmen.Wenn dann im Herbst die Zirkulation der homothermen Schicht einsetzt, löst sich die bisherige Trübung auf, und der See weist von der Oberfläche bis zu einer ziemlichen Tiefe eine gleichmässige Trübung auf. Diese gleichmässige Trübung vertieft sich bei nahendem Winter immer mehr und reicht in der Mitte des Winters bis zum Seeboden. Dass die anfänglich gleichmässige Schicht verhältnismässig dick ist, ist wohl auf die Wasserträgheit zurückzuführen.Im allgemeinen wird der Grad der Trübung mit kommendem Winter immer grösser. Auch die Bodenschicht trübt sich auffällig. Ferner bilden sich zuweilen in der Nähe des Bodens kleine Trübungsschichten. Alle diese Erscheinungen sind wohl auf die Anhäufung des Windeinflusses zurückzuführen, der mit der Zeit immer stärker wird. Die Trübung der Bodenschicht und die kleinen Trübungsschichten verschwinden kurz vor der Vereisung.Dieser See gefriert in der Mitte des Winters. Die Verhältnisse unter der Eisdecke verbleiben die gleichen wie kurz vor dem Zufrieren. Es lässt sich nur eine geringe Aufklärung des Wassers feststellen, was wohl darauf zurückzuführen ist, dass der See im Winter keinerlei trübe Zuflüsse aufnimmt und die Windbeeinflussung durch die Eisdecke aufgehoben wird.
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[效力级别] [学科分类] 大气科学
[关键词] [时效性]